Neuseeland Mix
Hier schreibe ich eine total bunt gemischte Seite ueber alles was wissenswert ist
ueber Neuseeland und was nicht.:))
ueber Neuseeland und was nicht.:))
Um ehrlich zu sein muss ich schreiben, am besten einen Blog erstellen, um bei Google zu ranken.
Google hat seine Algorithmen geaendert. Das heisst ich kann nicht wie vorher
das Wesentliche auf unserer website darstellen.
Nein, ich muss schreiben was das Zeug haelt.
So wie die Reiseblogger die in Neuseeland gereist sind.
Sie verkaufen oder vermieten keine Campervans.
Nein, sie schreiben ueber das Campervan mieten und Campervan kaufen in Neuseeland.
Und sie ranken alle besser als wir.
Das ist ja auch alles gut.
Ich und die anderen die mit mir in einem Boot sitzen
muessen jetzt beim Bloggen mithalten.
Google hat seine Algorithmen geaendert. Das heisst ich kann nicht wie vorher
das Wesentliche auf unserer website darstellen.
Nein, ich muss schreiben was das Zeug haelt.
So wie die Reiseblogger die in Neuseeland gereist sind.
Sie verkaufen oder vermieten keine Campervans.
Nein, sie schreiben ueber das Campervan mieten und Campervan kaufen in Neuseeland.
Und sie ranken alle besser als wir.
Das ist ja auch alles gut.
Ich und die anderen die mit mir in einem Boot sitzen
muessen jetzt beim Bloggen mithalten.
Dieses Video ueber die Suedinsel in Neuseeland habe ich von youtube. Auf einem Roadtrip im Auto entdecken Reisende die Landschaft mit Drone. Ich finde es toll. Danke schoen dem Filmer/der Filmerin.
|
Ueberraschung auf Neuseeland's Strassen
Ich kenne Neuseeland zwar schon fast in-und auswendig, aber vor Ueberraschungen ist man trotzdem nie sicher. Besonders im Strassenverkehr, aber dazu komme ich noch.
Ab und zu mache ich einen kurzen oder laengeren Trip in meinem Van um an schoene Plaetze zurueckzukehren oder doch wieder etwas Neues zu entdecken.
Ab und zu mache ich einen kurzen oder laengeren Trip in meinem Van um an schoene Plaetze zurueckzukehren oder doch wieder etwas Neues zu entdecken.
Im Maerz bin ich mit 2 Freundinnen nach Gisborne gefahren. Britta und ich sind aus Mangawhai los und haben Ninja in Auckland eingeladen. Sie ist gerade von board der " Sprirt of New Zealand" gekommen, wo sie als 1st maid arbeitet. Sie schmeisst sozusagen die Show dort an board.
Nach einer Uebernachtung bei John's Kusin in Tauranga haben wir fast den ganzen Tag nach Gissy gebraucht. natuerlich mit Unterbrechungen. Rast machen ist immer gut aber es gibt ja so viel Schoenes unterwegs zu sehen was man beim Fahren nicht so intensiv erlebt als wenn man in der Natur selbst steht.
Ausserdem gibt es ueberall kleine Cafes mit leckeren Selbstgebackenem, was ich unbedingt immer probieren muss.
Auch diesmal haben wir Koestlichkeiten und Kurioses entdeckt.
Bei Ninja zu hause in Makorori/Gisborne angekommen sind wir erstmal ins Wasser gehuepft. Sie wohnt direkt am beach, was liegt da naeher. danach gab es ein leckeres Gissy Bier auf ihrer Veranda.
Die naechsten Tage haben wir die Umgebung erkundet. Ein kleiner road trip Richtung Tolaga bay war schon ziemlich unterhaltsam. Anstatt immer nur auf der Haupstrasse zu bleiben haben wir die Seitenstrassen abgeklappert die zum Meer hin fuehrten.
Dort liegt das wahre Abenteuer und das wahre Neuseeland.
Wir haben ein Pferd befreit was sich im Stacheldrahtzaun verheddert hat, wir haben geholfen eine freirennende Horde Schafe wieder in ihre Weide zu bringen,
und haben den Bruder von Ricky Baker kennengelernt.
Also Ricky Baker ist der Hauptcharakter im neuseelaendischen Film -Hunt for the Wilderpeople-. Ein sooooo toller lustiger Film, vollgepackt mit kiwiana.
Und der Bruder von Ricky Baker war natuerlich nicht der Bruder,
sah ihm aber wie aus dem Gesicht geschnitten aehnlich.
Wir kommen also gerade wieder die superschmale steile Strasse von einem kleinen Strand hoch gefahren, als wir auch schon wieder anhalten mussten. Kuehe auf der Strasse, eine grosse Herde. Es ging nur sehr sehr langsam vorran. Aber egal, das ist das wahre Neuseeland. Irgentwann stand dann Ricky's Bruder am Strassenrand. Er hat mit seinen anderen Bros die Kuehe geleitet.
Ich musste ihn dann fragen ob er Ricky's brother ist.
Das fand er natuerlich toll und mit viel Lachen ging es dann langsam weiter.
Nach ein paar weiteren Kurven kam dann der kettle stop und wir konnten ohne, uns im Schneckentempo begleitende, Kuehe weiterfahren.
Nach einer Uebernachtung bei John's Kusin in Tauranga haben wir fast den ganzen Tag nach Gissy gebraucht. natuerlich mit Unterbrechungen. Rast machen ist immer gut aber es gibt ja so viel Schoenes unterwegs zu sehen was man beim Fahren nicht so intensiv erlebt als wenn man in der Natur selbst steht.
Ausserdem gibt es ueberall kleine Cafes mit leckeren Selbstgebackenem, was ich unbedingt immer probieren muss.
Auch diesmal haben wir Koestlichkeiten und Kurioses entdeckt.
Bei Ninja zu hause in Makorori/Gisborne angekommen sind wir erstmal ins Wasser gehuepft. Sie wohnt direkt am beach, was liegt da naeher. danach gab es ein leckeres Gissy Bier auf ihrer Veranda.
Die naechsten Tage haben wir die Umgebung erkundet. Ein kleiner road trip Richtung Tolaga bay war schon ziemlich unterhaltsam. Anstatt immer nur auf der Haupstrasse zu bleiben haben wir die Seitenstrassen abgeklappert die zum Meer hin fuehrten.
Dort liegt das wahre Abenteuer und das wahre Neuseeland.
Wir haben ein Pferd befreit was sich im Stacheldrahtzaun verheddert hat, wir haben geholfen eine freirennende Horde Schafe wieder in ihre Weide zu bringen,
und haben den Bruder von Ricky Baker kennengelernt.
Also Ricky Baker ist der Hauptcharakter im neuseelaendischen Film -Hunt for the Wilderpeople-. Ein sooooo toller lustiger Film, vollgepackt mit kiwiana.
Und der Bruder von Ricky Baker war natuerlich nicht der Bruder,
sah ihm aber wie aus dem Gesicht geschnitten aehnlich.
Wir kommen also gerade wieder die superschmale steile Strasse von einem kleinen Strand hoch gefahren, als wir auch schon wieder anhalten mussten. Kuehe auf der Strasse, eine grosse Herde. Es ging nur sehr sehr langsam vorran. Aber egal, das ist das wahre Neuseeland. Irgentwann stand dann Ricky's Bruder am Strassenrand. Er hat mit seinen anderen Bros die Kuehe geleitet.
Ich musste ihn dann fragen ob er Ricky's brother ist.
Das fand er natuerlich toll und mit viel Lachen ging es dann langsam weiter.
Nach ein paar weiteren Kurven kam dann der kettle stop und wir konnten ohne, uns im Schneckentempo begleitende, Kuehe weiterfahren.

Ein paar Tage spaeter musste Britta wieder nach haus und Ninja und ich machten uns auf einen road trip nach Mahia, diesmal in Ninja's camper van. Mahia ist ein kleine Halbinsel 2 Stunden Autofahrt von Gisborne. Dort gibt es dann nicht mehr viel. In dem kleinen Ort selber kann man eine Dose Cola kaufen und vielleicht noch ein Mars. Wir hatten sowieso alles was wir brauchten an board und machten uns auf einen freedom Campingplatz zu finden.
Es gibt in Whangawehi einen wunderschoenen kleinen Platz mit Toiletten und Muelleimern direkt am Fluss der dort direkt ins Meer muendet. Dort duerfen Backpacker Autos und auch groessere Campervans bis zu 2 Naechten stehen bleiben. Hier sind wir fuer die Nacht geblieben.
Gegen Abend waren es 10 Wagen die hier abgeparkt haben.
Nach einem netten Abend in froehlicher Runde haben wir es und alle in unseren Camper vans,
gross und klein, fuer die Nacht bequem gemacht.
Am Morgen waren schon fast alle Camper wieder abgereist. Es war toll zu sehen das der Platz untouched aussah. Als haette hier niemand uebernachtet. Alles war aufgeraeumt,
kein bisschen Muell flog durch die Gegend. Richtig klasse.
Wir haben uns dann auf auf den Weg gemacht noch etwas tiefer nach Mahia vorzudringen.
Bald hoerte die befestigte Strassse auf und die Gravel road began. Neuseeland's Schotterstrasssen sind die abenteuerlichsten. Mit der Zeit wurde es immer enger und kurviger. Und immer weniger Fahrzeuge kamen uns entgegen. Ein paar hundert Meter vor uns fuhr das einzige Fuhrwerk weit und breit, ein Viehstransporter mit Anhaenger, und die sind ziemlich gross und lang. Zudem machen sie tierisch Staub.
Wir sind auf super schmale Strassen abgebogen, die auf unserem Weg lagen. Viele Strassen gib es ja nicht so weit in der Pampa. Diese haben uns zu einsamen Straenden gefuehrt. Aber richtig einsam.
Da war nichts, nur wir und ein paar Kuehe am beach. Ich war froh das es keine Bullen waren.
Nach einem kleinen Fruehstueck machten wir uns wieder im Auto auf den Weg. Wir wollten ja noch ein bisschen weiter fahren. Ninja fuhr immer weiter in die Einsamkeit und Wilderness. Ich hatte Bedenken wegen des Viehtransporters. Da diese Strasse irgentwo aufhoert und jeder auf dieser Strasse auch wieder zurueck muss, vermutete ich das uns der Kettletruck irgentwo unverhofft entgegen kommt. Die Strasse war inzwischen so eng, kurvig und so steil, auf der einen Strassenseite ging es berghoch auf der anderen steil runter in den Abgrund, das ich es mit der Angst zu tun bekam.
Als es noch gefaehrlicher wurde hat Ninja den Van in einer Einbuchtung abgeparkt und ist zu Fuss weiter. Ich habe mich am Strassenrand auf einen Felsen gesetzt. Ich hatte eine tolle Aussicht uber die Berge auf das Meer, und meine Ruhe. Peace on earth.
Nach einer halben Stunde kam Ninja zurueck, in Begleitung. Es war ein junger Deutscher. Ich dachte das er dort auf einer Farm woofen wuerde und kam um uns zum Tee einzuladen. Pustekuchen.
Er und seine Freundin waren in ihrem kleinen Camper van unterwegs und wurden von besagtem Viehtransporter ueberrascht, der ihnen entgegen kam. Der Truck ist einfach an den beiden vorbeigerauscht und hat sie von der Strasse gedraengt. Das Auto hing mit beiden rechten Reifen ueber dem Abgrund. Der Truck hat nicht mal gehalten. Die jungen Deutschen hatten soooo ein Glueck das sie nicht den Abhang runtergefallen sind in ihren Camper. Und dort in den Huegeln gibt es keinen handy Empfang.
Den beiden ist genau das passiert wovor ich Angst hatte.
Das Maedchen ist am Wagen geblieben und wir sind mit dem jungen Typen losgefahren Hilfe zu holen.
Unterwegs hatten wir ein paar Arbeiter gesehen die dort in der Wallachei Zaeune reparierten.
Zum Glueck sind noch ein paar DOC (department of conservation) Arbeiter unterwegs gewesen,
die kamen auch noch zur Hilfe.
Es war trotzdem nicht so einfach den Van wieder auf die Strasse zu ziehen. Die jungen Backpacker mussten sich entscheiden und die Verantwortung fuer ihren Van selbst uebernehmen.
Es haette sein koennen das sie das Auto trotzdem verlieren, also die Boeschung runterstuerzt.
Die Alternative waere gewesen einen Kran in die Pampa zu holen, der haette aus Gisborne kommen muessen und das haette sicherlich ein paar tausend Dollar gekostet... und eine Woche gedauert.
Wir sind auf super schmale Strassen abgebogen, die auf unserem Weg lagen. Viele Strassen gib es ja nicht so weit in der Pampa. Diese haben uns zu einsamen Straenden gefuehrt. Aber richtig einsam.
Da war nichts, nur wir und ein paar Kuehe am beach. Ich war froh das es keine Bullen waren.
Nach einem kleinen Fruehstueck machten wir uns wieder im Auto auf den Weg. Wir wollten ja noch ein bisschen weiter fahren. Ninja fuhr immer weiter in die Einsamkeit und Wilderness. Ich hatte Bedenken wegen des Viehtransporters. Da diese Strasse irgentwo aufhoert und jeder auf dieser Strasse auch wieder zurueck muss, vermutete ich das uns der Kettletruck irgentwo unverhofft entgegen kommt. Die Strasse war inzwischen so eng, kurvig und so steil, auf der einen Strassenseite ging es berghoch auf der anderen steil runter in den Abgrund, das ich es mit der Angst zu tun bekam.
Als es noch gefaehrlicher wurde hat Ninja den Van in einer Einbuchtung abgeparkt und ist zu Fuss weiter. Ich habe mich am Strassenrand auf einen Felsen gesetzt. Ich hatte eine tolle Aussicht uber die Berge auf das Meer, und meine Ruhe. Peace on earth.
Nach einer halben Stunde kam Ninja zurueck, in Begleitung. Es war ein junger Deutscher. Ich dachte das er dort auf einer Farm woofen wuerde und kam um uns zum Tee einzuladen. Pustekuchen.
Er und seine Freundin waren in ihrem kleinen Camper van unterwegs und wurden von besagtem Viehtransporter ueberrascht, der ihnen entgegen kam. Der Truck ist einfach an den beiden vorbeigerauscht und hat sie von der Strasse gedraengt. Das Auto hing mit beiden rechten Reifen ueber dem Abgrund. Der Truck hat nicht mal gehalten. Die jungen Deutschen hatten soooo ein Glueck das sie nicht den Abhang runtergefallen sind in ihren Camper. Und dort in den Huegeln gibt es keinen handy Empfang.
Den beiden ist genau das passiert wovor ich Angst hatte.
Das Maedchen ist am Wagen geblieben und wir sind mit dem jungen Typen losgefahren Hilfe zu holen.
Unterwegs hatten wir ein paar Arbeiter gesehen die dort in der Wallachei Zaeune reparierten.
Zum Glueck sind noch ein paar DOC (department of conservation) Arbeiter unterwegs gewesen,
die kamen auch noch zur Hilfe.
Es war trotzdem nicht so einfach den Van wieder auf die Strasse zu ziehen. Die jungen Backpacker mussten sich entscheiden und die Verantwortung fuer ihren Van selbst uebernehmen.
Es haette sein koennen das sie das Auto trotzdem verlieren, also die Boeschung runterstuerzt.
Die Alternative waere gewesen einen Kran in die Pampa zu holen, der haette aus Gisborne kommen muessen und das haette sicherlich ein paar tausend Dollar gekostet... und eine Woche gedauert.
und die Moral von der Geschicht... sei vorsichtig auf den Schotterstrasse, und sei immer auf der Hut vor Viehtrucks und anderen grossen Fahrzeugen die keine Ruecksicht auf Backpacker und andere Reisende nehmen.
Wir haben uns dann auch langsam wieder auf den Rueckweg gemacht. Ich hatte genug Abenteuer fuer ein paar Tage. Uns hat es wieder zurueck nach Gisborne getrieben wo jetzt auch die Wellen wieder zum Surfen anheizten.
Dort hatten wir noch ein paar tolle Tage in den Wellen bis Ninja wieder an board musste und ich wieder in mein Leben in Mangawhai zurueck kehrte.
Wir haben uns dann auch langsam wieder auf den Rueckweg gemacht. Ich hatte genug Abenteuer fuer ein paar Tage. Uns hat es wieder zurueck nach Gisborne getrieben wo jetzt auch die Wellen wieder zum Surfen anheizten.
Dort hatten wir noch ein paar tolle Tage in den Wellen bis Ninja wieder an board musste und ich wieder in mein Leben in Mangawhai zurueck kehrte.
IM VAN DURCH NEUSEELAND, KLIMA UND ERBSENSUPPE
ich bin mit John vor ein paar Tagen am fruehen Morgen nach Kaiwaka gefahren. Er musste den Mechanikern unseres lokalen Busunternehmens in deren Werkstatt unter die Arme greifen und ich habe einen CamperVan abgeholt. Boa war das ein Nebel in den Talsenken. Die Strecke von Mangawhai nach Kaiwaka ist super kurvig und auch ziemlich huegelig. Wir sind echt nur gekrochen.
Fuer den Rueckweg hatte ich mir schon mal meine kleine Kamera zurecht gelegt. Ich habe darauf gehofft das die Sonne hier und da durch den Nebel durch stoesst.
Fotografieren beim Auto fahren - bitte nicht nach machen-
War das eine Fahrt. Von dicken Nebelschwaden mit fast null Sicht zu Sonnenstrahlen die mich aus dem Nebelnichts geblendet haben. Ich habe meine kleine Panasonic parat gehabt und sie immer wieder einfach waehrend der Fahrt ans Fenster gehalten und geknipst. Je dichter ich ans Meer kam umso weniger wurde der Nebel.
Es wurde, nachdem der Nebel sich verzogen hatte, ein wunderschoener sonniger Tag.
In Neuseeland geht das mit dem Wetter ja staendig auf und ab und hin und her. Da wir hier auf 2 schmalen langen Inseln leben haben wir unterschiedliche Wetterzonen. Die Nordinsel ist klimatisch ganz anders als die Suedinsel und jeweils auf den Inseln kommt es dann auf den Norden und Sueden drauf an und auch noch auf den Osten oder Westen.
Wenn du mitten im Sommer, also Januar und Februar, im Norden der Nordinsel ein Auto kaufst, hast du es tagsueber schoen mollig warm. Abends kann es dann ziemlich kalt werden. Die Luftfeuchtigkeit hier im Norden ist sehr hoch. Das fuehrt dazu das abends alles feucht wird und es dementsprechend kalt ist. Fahrt ihr weiter Richtung Sueden wird es etwas kuehler, auch tagsueber. Es fuehlt sich aber sommerlich an, nur das du abends einen Wollpullover ueberziehen musst.
Die Ostkueste ist erheblich milder als die Westkueste. An der Westkueste kann es ordentlich stuermen waehrend es an der Ostkueste schoen mild ist. Der Wind kommt vorherrschend aus dem Westen, das gilt fuer beide Inseln. Der Suedwestwind ist eisekalt, der Suedwind noch kaelter. In Neuseeland wird viel ueber den Wind gesprochen. Er beeinflusst unser Leben, besonders ausserhalb der Staedte, am Strand und auf dem Meer.
Im Leben von Farmern und Fischermen sowie Surfenr, Seglern, Anglern und allen anderen Wassersportlern spielt der Wind eine grosse Rolle.
Wenn du mit deinem Van auf die Suedinsel ruebersetzt aendert sich das Klima. Die Suedinsel hat im Grossen und Ganzen eine niedrige Luftfeuchtigkeit. Das heisst die Luft ist viel trockener und fuehlt sich waermer an. Auch wenn die Temperaturen auf der Suedinsel niedrieger sind als auf der Nordinsel.
Das Klima um Nelson rum ist dem deutschen Klima sehr aehnlich. Vielleicht hat NZ mehr Sonnentage. Daher findest du viele Deutsche die sich in Golden Bay angesiedelt haben.
Faehrst du die Westkueste runter musst du schon viel Gluck haben wenn du einen sonnigen Tag, oder auch nur einen Tag an dem es garnicht regnet, erwischen willst. Dafuer ist die Fahrt entlang der West coast super spektakulaer. Hinter jeder Kurve verbirgt sich eine neues Erlebnis. Die Felsformationen im Ozean, der ueber gruenen Dschungel mit seinen Nikaus und Silverfernpalmen und die rohrende See. Wellen uber Wellen ueber Wellen. Es lohnt sich auf jeden Fall ein bisschen Naesse in Kauf zu nehmen und die Westkueste zu erkunden. Wenn du richtig Glueck hast siehst du das Naturereignis schlechthin. Die schneebedeckten Bergspitzen der southern Alps auf einer Seite und das blaugruene tosende Meer auf der anderen Seite auf/in einen Blick. Wahnsinn.
Je weiter du in den Sueden faehrst je kaelter wird es, ganz klar. Deck dich mit einer extra Bettdecke oder Wolldecke fuer dein Auto zum Schlafen, ein.
Die Ostkueste ist auch hier auf der Suedinsel etwas milder als ihr Gegenueber. Nichtsdestotrotz ist es auch viel kuehler als auf der Nordinsel.
Ich erinnere mich an einen Besuch bei einem Freund in Dunedin. Anfang Maerz. Ich habe Feuerholz gekauft. Gott sei Dank hatte er einen Ofen. Hat eigentlich jeder dort unten.
Tagsueber war es sonnig und wir hatten Sommertemperaturen, T-Shirtwetter, und als die Sonne sich verzog wurde es bitter bitter kalt.
Hier in Neuseeland musst du auf alles gefasst sein was das Wetter angeht. Am besten ziehst du dich an wie eine Zwiebel, in Lagen. Dann kannst du je nach Bedarf mehr Lagen ueberziehen oder ein paar Lagen abstreifen.
Auf jeden Fall ist eine gute Regenjacke ein muss. Schuhe, naja, sind eigentlich egal. Die Neuseelaender sind barfusspeople. Also Schuhe aus wenn es regnet oder Schuhe nass wenn du keine Gummistiefel hast. Der Gummistiefel ist auch beliebtes Schuhwerk der Kiwis. Auf der Farm zum Beispiel, im Matsch rumlaufen, Gummistiefel an.
Fliesjacken und Flieshosen sind auch sehr beliebt. Sie halten warm, sind widerstandsfaehig und nicht sehr schnell durchnaesst.
Falls du das Allwetterzeug nicht mit nach Neuseeland gebracht hast, kannst du es hier guenstig erwerben. In fast allen Orten gibt es die sogenannten Opportunity-shops, Op-shops in kurz.
das sind second-hand Laeden in denen alles viel billiger ist als in normalen second-hand Laeden. Du musst ein bisschen stoebern aber dann wirst du fuendig.
Fuer den Rueckweg hatte ich mir schon mal meine kleine Kamera zurecht gelegt. Ich habe darauf gehofft das die Sonne hier und da durch den Nebel durch stoesst.
Fotografieren beim Auto fahren - bitte nicht nach machen-
War das eine Fahrt. Von dicken Nebelschwaden mit fast null Sicht zu Sonnenstrahlen die mich aus dem Nebelnichts geblendet haben. Ich habe meine kleine Panasonic parat gehabt und sie immer wieder einfach waehrend der Fahrt ans Fenster gehalten und geknipst. Je dichter ich ans Meer kam umso weniger wurde der Nebel.
Es wurde, nachdem der Nebel sich verzogen hatte, ein wunderschoener sonniger Tag.
In Neuseeland geht das mit dem Wetter ja staendig auf und ab und hin und her. Da wir hier auf 2 schmalen langen Inseln leben haben wir unterschiedliche Wetterzonen. Die Nordinsel ist klimatisch ganz anders als die Suedinsel und jeweils auf den Inseln kommt es dann auf den Norden und Sueden drauf an und auch noch auf den Osten oder Westen.
Wenn du mitten im Sommer, also Januar und Februar, im Norden der Nordinsel ein Auto kaufst, hast du es tagsueber schoen mollig warm. Abends kann es dann ziemlich kalt werden. Die Luftfeuchtigkeit hier im Norden ist sehr hoch. Das fuehrt dazu das abends alles feucht wird und es dementsprechend kalt ist. Fahrt ihr weiter Richtung Sueden wird es etwas kuehler, auch tagsueber. Es fuehlt sich aber sommerlich an, nur das du abends einen Wollpullover ueberziehen musst.
Die Ostkueste ist erheblich milder als die Westkueste. An der Westkueste kann es ordentlich stuermen waehrend es an der Ostkueste schoen mild ist. Der Wind kommt vorherrschend aus dem Westen, das gilt fuer beide Inseln. Der Suedwestwind ist eisekalt, der Suedwind noch kaelter. In Neuseeland wird viel ueber den Wind gesprochen. Er beeinflusst unser Leben, besonders ausserhalb der Staedte, am Strand und auf dem Meer.
Im Leben von Farmern und Fischermen sowie Surfenr, Seglern, Anglern und allen anderen Wassersportlern spielt der Wind eine grosse Rolle.
Wenn du mit deinem Van auf die Suedinsel ruebersetzt aendert sich das Klima. Die Suedinsel hat im Grossen und Ganzen eine niedrige Luftfeuchtigkeit. Das heisst die Luft ist viel trockener und fuehlt sich waermer an. Auch wenn die Temperaturen auf der Suedinsel niedrieger sind als auf der Nordinsel.
Das Klima um Nelson rum ist dem deutschen Klima sehr aehnlich. Vielleicht hat NZ mehr Sonnentage. Daher findest du viele Deutsche die sich in Golden Bay angesiedelt haben.
Faehrst du die Westkueste runter musst du schon viel Gluck haben wenn du einen sonnigen Tag, oder auch nur einen Tag an dem es garnicht regnet, erwischen willst. Dafuer ist die Fahrt entlang der West coast super spektakulaer. Hinter jeder Kurve verbirgt sich eine neues Erlebnis. Die Felsformationen im Ozean, der ueber gruenen Dschungel mit seinen Nikaus und Silverfernpalmen und die rohrende See. Wellen uber Wellen ueber Wellen. Es lohnt sich auf jeden Fall ein bisschen Naesse in Kauf zu nehmen und die Westkueste zu erkunden. Wenn du richtig Glueck hast siehst du das Naturereignis schlechthin. Die schneebedeckten Bergspitzen der southern Alps auf einer Seite und das blaugruene tosende Meer auf der anderen Seite auf/in einen Blick. Wahnsinn.
Je weiter du in den Sueden faehrst je kaelter wird es, ganz klar. Deck dich mit einer extra Bettdecke oder Wolldecke fuer dein Auto zum Schlafen, ein.
Die Ostkueste ist auch hier auf der Suedinsel etwas milder als ihr Gegenueber. Nichtsdestotrotz ist es auch viel kuehler als auf der Nordinsel.
Ich erinnere mich an einen Besuch bei einem Freund in Dunedin. Anfang Maerz. Ich habe Feuerholz gekauft. Gott sei Dank hatte er einen Ofen. Hat eigentlich jeder dort unten.
Tagsueber war es sonnig und wir hatten Sommertemperaturen, T-Shirtwetter, und als die Sonne sich verzog wurde es bitter bitter kalt.
Hier in Neuseeland musst du auf alles gefasst sein was das Wetter angeht. Am besten ziehst du dich an wie eine Zwiebel, in Lagen. Dann kannst du je nach Bedarf mehr Lagen ueberziehen oder ein paar Lagen abstreifen.
Auf jeden Fall ist eine gute Regenjacke ein muss. Schuhe, naja, sind eigentlich egal. Die Neuseelaender sind barfusspeople. Also Schuhe aus wenn es regnet oder Schuhe nass wenn du keine Gummistiefel hast. Der Gummistiefel ist auch beliebtes Schuhwerk der Kiwis. Auf der Farm zum Beispiel, im Matsch rumlaufen, Gummistiefel an.
Fliesjacken und Flieshosen sind auch sehr beliebt. Sie halten warm, sind widerstandsfaehig und nicht sehr schnell durchnaesst.
Falls du das Allwetterzeug nicht mit nach Neuseeland gebracht hast, kannst du es hier guenstig erwerben. In fast allen Orten gibt es die sogenannten Opportunity-shops, Op-shops in kurz.
das sind second-hand Laeden in denen alles viel billiger ist als in normalen second-hand Laeden. Du musst ein bisschen stoebern aber dann wirst du fuendig.
Camper vans in Neuseeland im Winterschlaf
So langsam aber sicher sind alle unsere Autos wieder zu hause bei uns in Mangawhai angekommen.
Nach ihrer grossen Rundreise durch Neuseeland halten sie ihren verdienten Winterschlaf. Immer wieder wird ein camper van geweckt um auf John's Hebebuehne general untersucht zu werden.
Unsere Backpacker-Autos im Winterschlaf
Heute morgen war ich wie jeden Morgen am beach. Ja, es wird jetzt Winter. Der Wind hat aus allen Knopfloechern gepfiffen. Es war leider keine Welle in Sicht. Ich waer ja gern kurz mit meinem surf board ins Wasser gesprungen um ein paar kleine Wellen zu surfen. Meinen fast neuen Winterwetsuit habe ich auch schon im Auto. Wenn der Suedwind anfaengt zu blasen wird es richtig kalt.
Dann muss der Steamer ran. Zu Begin der Saison, der Wintersaison ist der Wintersuit immer super eng. Ich denke immer ich hab tierisch zugenommen. Nach ein paar Tagen gewoehne ich mich dran und freue mich mega schoen mollig warm im Ozean zu sitzen.
Ich bin eigentlich immer vorbereitet. Auf jeden Fall habe ich staendig mein surf Zeug im Auto. Mein board, Handtuecher, Schwimmzeug, und was ich sonst noch so alles fuer einen Tag am beach brauche. Eigentlich sieht mein Van auch aus wie ein Backpacker-Auto. Manche Leute die mich nicht kennen fragen mich ob ich hier (am beach carpark) in meinem Van wohne waehrend ich Neuseeland bereise.
Jeden Morgen mache ich mir eine Thermoskanne mit heissem Tee. Den trinke ich nach meinem beach walk und/oder nach dem Surfen. Schoen muede aber energized vom walken oder Wellenreiten setze ich mich auf unsere Bank und schaue uebers Meer, mit meinem Tee. Ein kleiner Shnack hier und da mit Bekannten, meinen Beachcarparkfreunden. So faengt mein Tag toll an. Ich moechet es nicht missen. Wenn du mit deinem camper van durch Neuseeland reist, wirst du bestimmt auch viele solcher Momente erleben. Du wirst dich einfach gluecklich und zufrieden fuehlen.
So, jetzt kann ich meinen Arbeitstag hier in Neuseeland in Ruhe beginnen.
Ich fahre nach hause, mache mein Yoga und fruehstuecke.
Danach geht es ein paar Stunden in mein kleines Friseurstudio um meinen lieben Kunden die Haare zu schnippeln oder zu faerben. Ich habe ausschliesslich nette Kunden. Hier in Neuseeland ist alles ein bisschen gelassener. Natuerlich muss ich gute Arbeit leisten, nur eben in relaxter Atmosphaere.
Am Nachmittag sind dann unsere Autos an der Reihe. Sie muessen alle gelueftet werden. Manche der Backpacker vans brauchen neue Gardinen, die Bettwaesche muss gewechselt werden und so weiter und so fort.
Im Moment bin ich gerade dabei Matratzen zuzuschneiden und die Bezuege dafuer zu naehen. Unsere neuen Miet-camper vans und auch die "neuen" Vans die wir verkaufen richten wir mit umbaubaren Innenraum ein. Du kannst dein Bett in ein Wohnzimmer verwandeln. Oder in eine Sitzecke wenn du so willst. Das heisst das ich drei Matratzenteile brauche, somit 3 Bezuege fuer einen van naehen muss. Ist ja nicht gerade meine Lieblingsbeschaeftigung aber ich mache es. Es sollte jetzt einfacher und schneller von statten gehen. Ich habe eine neue Naehmaschine, hurra!